Drei-Königs-Rudern 2024
Bei milden 5°C und leicht bewölktem Himmel ging es mit neun Booten und 37 Ruderinnen und Ruderern auf das Wasser. Der RVE startet mit dem Drei-Königs-Rudern in das neue Jahr. Nach der Ausfahrt zur Schleuse Deizisau wurden Ehrungen der Kilometerbesten in den einzelnen Altersgruppen und die Taufe eines neuen Bootes vor dem beflaggten Flaggenmast durchgeführt. Pünktlich um 10:00 Uhr verließ das letzte der neun Booten den Steg und begab sich auf den Weg zur Schleuse Deizisau. Traditionell der Treffpunkt um mit einem knallenden Sektkorken das neue Jahr zu begrüßen. Nach einer kurzen Ansprache und einem dreifach kräftigem Hipp-Hipp-Hurra ging es wieder zurück zum Bootshaus.
Zur Stärkung und zum Aufwärmen der Mannschaften gab es Glühwein und Punsch der durch Melanie vorbereitet und serviert wurde.
Nach einer kurzen Ansprache durch Frank übernahm Stephan die Ehrung der Sieger. Knapp 60.000 Kilometer wurden in 2023 von den 137 Aktiven gerudert. Der jüngste mit 10 Jahren und der Älteste mit über 80 Jahren – Rudern ist halt doch ein Sport für Jung und Alt.
Einen großen Anteil der Kilometer ruderten die beiden Vereinsmeister. Bei den Damen Elke mit 4.087 km und bei den Herren Ralf mit 2.291 km. Herzlichen Glückwunsch. Einen Geschenkkorb für ihr Engagement für die Planung und Durchführung vom RVE Outdoor Training bekam Elke von Melanie überreicht.
Doris brachte 4 Sportabzeichen zur Verleihung mit. Die anschließende Werbung für diesen Wettbewerb stieß auf breite Zustimmung und so werden weitere Informationen folgen.
Mit Spannung warteten die 45 Teilnehmer auf die Bootstaufe. Besser gesagt auf den Namen des neuen Bootes. Valentin und Phillip übernahmen und erläuterten die Eigenschaften des neuen Rennbootes. Gewählt wurde ein Name der eine gewisse Aggressivität mit sich bringt und zeigen soll, dass der Wille zum Sieg vorhanden ist. Mit einem Schluck Sekt über den Bug wurde der Name enthüllt - Cobra – und dem Spruch „Allzeit eine gute Fahrt mit immer einer Handbreit Wasser unter dem Schwert“ getauft
Bericht: Frank Maschkiwitz
Bilder: Elke Maschkiwitz